News von Max. K.
Max. K. History - Stelzen, ein Brunnen und indische Suppe (1980) |
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Kinderfest? Natürlich! Was diesmal? Ein Hindernisparcour! Dieses Mal auf Stelzen. Diese Stelzen waren zuvor in den Truppstunden der Jungpfadfinder gebaut worden und hatten dann auf dem Kinderfest den großen Belastungstest bestanden.
Zum Weltmissionstag haben wir uns wieder etwas Neues ausgedacht. Ein Brunnen – wenn auch aus Holz, aber munter sprudelnd – wurde mitten im Saal des Jugendheims platziert, als Erinnerung an Alt-Lammersdorf, wo so ein Brunnen einmal gestanden hatte. Zum Verzehr hatten wir im Angebot: Buchweizen-Pfannkuchen, früher eine „Arme-Leute-Essen“, sowie geröstete Kastanien und eine Geflügel- und Pfeffersuppe aus Indien. Der Besucheransturm war groß und abends waren 3.190 DM in der Kasse – ein toller Erfolg!
Mittlerweile hat unser Stamm die Größe von 50 Mitgliedern erreicht. Die Gruppenstunden finden im Pfarrjugendheim statt. Doch auch zu dieser Zeit plagen uns schon Sorgen über fehlende Räume. Wir wünschen uns den Ausbau des Dachgeschosses. Der kleine enge Raum beherbergt damals unser Material.
Noch eine Erinnerung und ich weiß nicht, ob sie zu diesem Jahr passt. Ludger Edelkötter besucht unser Pfarrjugendheim zu einem Konzert. Die allermeisten werden sich fragen, wer ist das denn?
Doch mit dem Lied „Flinke Hände, flinke Füße“ kann jeder was anfangen oder auch mit „Kleines Senfkorn Hoffnung“. Diese Stücke sind aus seiner Feder…
Max. K. History - Ein eher ruhiges Jahr (1978) |
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Nachdem die ersten fünf Jahre von Max. K. sehrt belebt und aktionsreich waren, wurde das Jahr 1978 ein wenig langsamer angegangen, zu mindestens, wenn man den Einträgen in unserer Chronik glaubt. Da es zu diesen Zeiten damals noch richtig viel Schnee im Winter gab, brach der Stamm im Frühjahr zu einem Winterlager nach Harzheim auf.
Am 22. Oktober fand unter dem Motto „Mut zur Zukunft“ eine Aktion zum Missiosonntag statt. Hierbei wurden Pflanzensamen zum Zeichen für dieses Motto. Da die Kasse damals noch nicht mit modernster Computertechnik geführt werden konnte, wurde der Kassensturz am Ende des Tags auf einem einfachen Zettel durchgeführt. Am Ende dieses Zettels stand eine stolze Summe von 3000,60 DM.
Beendet wurde das Jahr am 25. Dezember mit einem Krippenspiel in der Pfarrkirche, zu dem Quirinius, der Stadthalter von Syrien, aufrief. Laut Kritiker war es kurz und ausdrucksstark. Auch diese Aktion war ein voller Erfolg.
Da unser Archiv aus diesem Jahr jedoch leider keine Bilder hergibt, präsentieren wir euch diesmal einen Ausschnitt aus unserer originalen Stammeschronik, die uns immerhin schon als Word-Dokument vorliegt und am 27.05.1997 verfasst wurde.
Max. K. History - In Irland, Marokko, dem Heiligen Land, Gerolstein und überall wo Pfadfinde (1977) |
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Neue internationale Kontakte konnten unsere Pfadfinderstufe auf ihrem Besuch beim Jamborora in Irland knüpfen. Die Pfadies hatten keine Kosten und Mühen gescheut, um an diesem großen internationalen Zeltlager teilzunehmen. 10 Teilnehmer und Teilnehmerinnen unseres Stammes hatten dazu ihre Zelte aufgeschlagen, mit dem Ziel Pfadfinder anderer Nationen kennenzulernen. Die hieraus entstandenen Bekanntschaften dauerten zum Teil noch über das Lager hinaus und es gab sogar noch einen Gegenbesuch von einigen Iren hier in
Lammersdorf.
Das Sommerlager der Jungpfadfinder fand 1977 in Gees in der Nähe von Gerolstein statt. Wir hatten dort in einem Tal unsere Zelte aufgeschlagen und ein junger Eichenbaum, der im Wege stand, wurde kurzerhand in unser Küchenzelt integriert. Wer Gerolstein hört, denkt natürlich sofort an den gleichnamigen Sprudel und so lag es auch nicht fern, daß wir die Gerolsteiner Sprudelwerke besichtigten. Viel interessanter waren aber die vielen kleinen Mineralquellen die es in der Nähe zu finden galt.Die Vulkaneifel war für uns auch durch ihre Fossilien besonders interessant. So besuchten wir das Devonmeer und konnten so einige kleine Fossilien mit nach Hause nehmen. Und wo wir schon mal in der Vergangenheit waren, blieben wir noch etwas dort. Im Buchenloch spielten wir für einige Stunden Steinzeit. Dazu hatten wir uns Pfeil und Bogen, ein Steinbeil und unsere Kleidung selber gebastelt. Wir versuchten uns im Feueranzünden und gingen auf Schatzsuche. Besichtigt wurde von uns die Kasselburg und eine Glockengießerei in Brockscheid.
Etwas blieb uns bei diesem Lager auch in Erinnerung: Zum einen der Dauerregen, der unseren Platz ziemlich aufweichte und der Tod von Elvis Presley, der genau in dieses Lager fiel.
Im Juli unterstützten wir eine marokkanische Gastarbeiterfamilie bei der Renovierung ihrer neuen Wohnung. Mit dieser Aktion wollten wir eine Brücke zu dieser Familie schlagen, die schon seit vier Jahren in Lammersdorf wohnte, aber noch keinen Kontakt gefunden hatte.
Natürlich beteiligten wir uns auch in diesem Jahr wieder an der Missio-Aktion. Das Jugendheim wurde zur Kneipe „Zur leuchtenden Laterne“ und zum Café „des brennenden Lichts“ umgebaut. Die Besucher drängten sich an der Boutique der „Dritten Welt“ und verhalfen durch ihre Einkäufe und ihren Besuch zu einem tollen Erfolgs des Missio-Sonntags. Über DM 2.400,00 (ca 1200,-€) konnten an diesem Tag für die Mission eingenommen werden. Schließlich wurde 1. Weihnachtstag durch uns noch ein Krippenspiel in der Kirche aufgeführt. In der Adventszeit hatten wir eifrig geprobt und auch die Kulissen selber gebastelt.
Max. K. History - Von Indianern und Schuhputzern (1976) |
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Im April findet wieder eine Altkleidersammlung statt.
Der Zeltplatz in Dedenborn ist unser Ziel für ein Wochenende im Juni. Dort feiern wir auch eine Lagermesse unter freiem Himmel mit Pater Gereon.
Beim zehnten Kinderfest zwischen Kirche und Grundschule waren wir natürlich auch wieder dabei. Im Schatten der Kirche stand eine Kohte und wir hatten einen Hindernisparcour aufgebaut. Die Kinder konnten „schwingen wie Tarzan“, Speerwerfen, balancieren, mit der Wasserpistole eine brennende Kerze ausschießen und zum Schluss zu Bildern eine Indianergeschichte erzählen, um einen schönen Preis zu gewinnen.
Das Sommerlager führte uns wieder nach Grömitz. Dieses Mal gemeinsam mit den Pfadfindern aus Niederzier. Wenn ich die alten Bilder sehe, denke ich jedes Mal, was für ein merkwürdiger Zeltplatz. Zwischen den Großraum-Schlafzelten führte ein breiter Weg aus Betonplatten. Doch wir hatten eine schöne Zeit direkt hinterm Deich und unweit des Strandes. Höhepunkt war sicher wieder der Besuch der Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg. Klar, dass danach die Indianer auch im Lager einzogen. So wurden aus alten Kartoffelsäcken Kostüme gebastelt, sowie Speere oder Tomahawks angefertigt. Die Kreisbildstelle hatte uns mit Filmprojektor und Filmen versorgt. Dies war noch lange Zeit danach eine gepflegte Tradition unserer Sommerlager.
Im Oktober laden wir wieder zum Sonntag der Weltmission ins Jugendheim ein. Für missio werden Kerzen, Erste-Hilfe-Päckchen und Wandkalender verkauft. Daneben gibt es Kaffee und Kuchen. Als besondere Attraktion sind wir als Schuhputzer unterwegs und werden hierbei von Pfarrer Schouten und Ortsvorsteher Alfons Jansen unterstützt. Als Hilfe für Kinder, die ebenfalls ihr Brot als Schuhputzer verdienen.
Im November fahren wir an einem Wochenende nach Niederzier ins dortige Jugendheim. Hier lassen wir mit den dortigen Pfadfindern die Erinnerungen an das schöne Sommerlager wieder aufleben.
Max. K. Histroy - was für ein Jahr! (1974) |
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Ein wahnsinniges Jahr! Deutschland wird im eigenen Land Fußball-Weltmeister, der Autor dieses Artikels wird geboren und die Pfadfinder in Lammersdorf gehen in ihr 3tes Jahr des Bestehens.
Als „lobenswerte Initiative“ wurde seinerzeit von Oberförster Müller eine Aktion der Lammersdorfer Pfadfinder bezeichnet. Neben zahlreichen, selbstgebauten Nistkästen, die man in den Bäumen des Ortes aufgehängt hatte, entstand unter Mitwirkung einer Firma auf dem Gebiet des Vogelschutzes eine Schwalbenschutzanlage, die nun im Beisein von Ortsvorsteher Alois Mertens ihrer Bestimmung übergeben wurde. „Außer dem wichtigen Aspekt des Umweltschutzes“, so Oberförster Müller, „stelle diese Anlage eine sehr wichtige Ergänzung zu der, in der Grundschule untergebrachten, Naturkundlichen Bildungsstätte dar“.
Das Sommerlager fand 1974 auf dem Zeltplatz im Brexbachtal statt. Leider existieren keine Zeitungsartikel dazu im Archiv, deshalb nur das Bild vom Bannermast als Erinnerung.
Für Kinder etwas zu bewegen war auch schon 1974 ein Anliegen für uns Pfadfinder. So im Sommer 1974 beim Kinderfest. Dort wo jetzt der Dorfplatz mit der Kapelle und dem tiefer gelegten Schotterplatz für das Festzelt sind, war seinerzeit noch eine echte, Eifeler Wiese. Aber die Zeiten ändern sich ja bekanntlich. Nur dieses Spiel was da gespielt wurde, dieser Hindernisparcours für Fahrräder, der hat sich kaum geändert. Jedenfalls taucht auch später in regelmäßigen Abständen immer mal wieder aus der Versenkung auf und gibt sein bestes bei diversen späteren Kinderfesten in den 80er Jahren des 20ten Jahrhunderts.
Max. K. History - …damit der Ofen nie ausgeht (1973) |
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Im Jahr 1973 waren die neuen Pfadfinder zum ersten Mal als Sternsinger unterwegs. Damit dürfen wir im nächsten Jahr schon wieder ein Jubiläum feiern: 50 Jahre Sternsinger in Lammersdorf!
Im März waren wir schon wieder für den guten Zweck unterwegs. Mit Leiterwagen zogen wir durch den Ort und sammelten Altkleider für die Aktion „Gottes Wort für Madagaskar“. Gemeinsam mit dem THW Lammersdorf wurden diese zum Bahnhof nach Kall gebracht und füllten dort, statt der geplanten sechs Waggons deren zwölf!
Neben einer Wanderung mit Pfadfindern aus Roetgen und Vossenack nach Heimbach fand in diesem Jahr auch das erste Sommerlager statt. Das Ziel für das mehr als zweiwöchige Zeltlager ist Konstanz am Bodensee. An dem Lager nehmen auch andere Pfadfinderstämme teil. So zum Beispiel aus Vossenack, Kommern, Tondorf, Dahlem und Gemünd. Das Lager, an dem etwa 100 Jungen aus der Eifel beteiligt sind, bietet ein reichhaltiges Programm. Schwimmen, Floßbau, Ausflüge und eine Lagerolympiade sind nur einige Punkte des Programms.
In diesem Jahr begann auch eine lange dauernde Unterstützung für missio. Schon im August begannen die Planungen in den Truppstunden für den Sonntag der Weltmission im Oktober. So wurde gebastelt und andere kümmerten sich um die Werbung mit Plakaten und Handzetteln. An dem Sonntag selberstand dann ein rauchender Ofen vor der Lammersdorfer Pfarrkirche und es wurden Streichhölzer und Blumen verkauft. Am selben Tag waren die Pfadfinder auch für den gleichen Zweck auf dem Simmerather Markt vertreten und verkauften dort für den guten Zweck die selbst gebastelten Sachen.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass unser Stamm seit August auch einen Mädchentrupp hatte. Wir waren als junger Stamm einer der ersten in Deutschland, der Jungen und Mädchen offen stand.
Max. K. History - Wie alles Begann (1972) |
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Unser Stamm feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen und auch unser Waggon am Sportplatz ist bereits vor über 25 Jahren eröffnet worden. Zusammen mit interessierten Lesern möchten wir uns in diesem Jubiläumsjahr an die letzten 50 Jahre Pfadfinder Lammersdorf zurück erinnern. Dazu veröffentlichen wir in diesem Jahr in jeder der 50 Wochen jeweils einen kleinen Beitrag, in dem wir uns an ein Pfadfinderjahr zurückerinnern.
Los geht es heute mit dem Jahr 1972, in dem unser Stamm durch Hans-Joachim Koop gegründet wurde. Bereits im Gründungsjahr zeigt sich die zentrale Bedeutung des Pfadfinderversprechens, dass jeder Pfadfinder beim Eintritt in eine neue Gruppe ablegt und sich damit bewusst zu den Werten der Pfadfinderbewegung bekennt. In unsere Chronik wird 1972 von zwei Sippen (Kleingruppen) berichtet die ihr Versprechen in der Lammersdorfer Pfarrkirche bzw. der Krypta des Franziskanerordens in Vossenack ablegten. Dadurch wird nicht nur die Verantwortung jedes einzelnen gegenüber Gott, sondern auch gegenüber seiner Gruppe und sich selbst als zentrale Elemente des Pfadfinderversprechens deutlich.
Auch wurden im Oktober bereits erste internationale Kontakte mit englischen Pfadfindern aus Horley/Surrey (Südengland) geknüpft. Die ersten Mitglieder unseres Stamms verbrachten zusammen die den Engländern ein paar Tage auf dem Zeltplatz Rotterdell, tauschten dabei Halstücher und Abzeichen, lernten die römischen Wasserleitungen in der Eifel kennen oder spielten Cricket. Auch das traditionelle Lagerfeuer mit Würstchen und gegrillten Hähnchen fehlte nicht.
Sternsingen - Aber Sicher! |
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Liebe Lammersdorfer*innen,
wir Sternsinger können Sie auch in diesem Jahr wegen der Corona Pandemie leider nicht persönlich besuchen.
Daher wünschen wir Ihnen auf diesem Wege Gottes Segen für das neue Jahr!
Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie die Sternsingeraktion mit
einer Spende trotzdem unterstützen. Dieses können Sie
online veranlassen unter https://spenden.sternsinger.de/0939armi
Am 08.01.2022 werden wir zudem an den auf dem Flyer genannten Haltepunkten in Lammersdorf Ihre Spende auch persönlich entgegennehmen.
Ihre Pfadfinder*innen aus Lammersdorf
Von Anfang an dabei |
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Lammersdorf: Eva Leister neu in den Vorstand gewählt.
Neben der digitalen Truppstundenarbeit geht es auch auf der administrativen Seite bei der Pfadfindern in Lammersdorf weiter. Am 06.12.2020, bei der ersten digitalen Stammesversammlung, wurde ein neuer Vorstand gewählt.
Benjamin Frings hat nach einer Legislaturperiode (3 Jahre) das Amt als zweiter Vorstand niedergelegt und sich nicht zur Wiederwahl aufstellen lassen.
Als Nachfolgerin wurde Eva Leister gewählt.
Sie ist bereits seit ihrer Kindheit Mitglied im Stamm und seit 2016 als aktive Leiterin engagiert. Sie bildet nun mit Mario Diedrich, den neuen Vorstand der Lammersdorfer Pfadfinder. Eva Leister sagt, sie möchte den Stamm weiterhin so gut durch die Pandemie führen, wie es bisher gemacht wurde, die Arbeit der letzten Vorstände noch weiter ausbauen und ein offenes Ohr für neue Ideen haben
Verunstaltung des Waggons |
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Hallo,
Leider wurde, während dieser ganzen Crona - Kriese, unser beliebter Waggon der Pfadfinder in Lammersdorf, mehr oder weniger schön Dekoriert. Er wurde nämlich zum wiederholten (!!!) mal Opfer von Graffiti.
Wir Pfadfinder stecken jährlich, ehrenamtlich, viel Zeit und Herzblut in die Aufrechterhaltung unseres Treffpunkts. Umso ärgerlicher ist es immer wieder zu sehen, wie andere Leute diesen mutwillig verunstalten! Und nebenbei bemerkt unerlaubt ein privates Gelände betreten!
Daher wäre es uns ein sehr großes Anliegen, wenn jemand weiß, wer für dieses "Kunstwerk" (was auch immer es sein soll) verantwortlich ist, sich bei uns unter der e-Mail Adresse info@pfadfinder-lammersdorf.de meldet. So können wir mit dem Künstler zusammen überlegen, wie man das Problem bewältigt.
Natürlich kann/darf sich der/die Schuldige auch gerne selber bei uns melden.